Träume, Wünsche und Visionen


Es war einmal …

Nach einem typischen Abend in unserer Haus- und Hofdiscothek während eines kollektiven geistigen Höhepunktes gründeten wir den Supercowboys-Club. Der Name Supercowboys ist so entstanden:

Irgendwann Ende des letzten Jahrtausends (Schätzungsweise 1993), es war ein Sperrmülltag und unser Präsident, der alte Stöberer, kramte aus einem Haufen wirklich brauchbarer Gegenstände unsern Supercowboys-Schatz hervor, einen wenig gebrauchten, nahezu fast neuwertigen Colt (vgl. Spielzeug- Schusswaffen/ Faschingsutensilien), auf dessen Lauf das Wort SUPERCOWBOY prangte. Stolz trug er dieses Insignium der Macht in unseren Bau, nicht ahnend wie bedeutungsvoll dieser Fund in naher Zukunft werden sollte. Schon am gleichen Abend nämlich sollte die Geburtsstunde einer der global bedeutsamsten Vereinigungen der Modere sein. Es trug sich nämlich zu, dass 8 Visionäre und Freigeister auf einer regionalen Tanzveranstaltung eine gleichsam göttliche Eingebung verspürten, woraufhin die Vereinigung der Supercowboys ins Leben gerufen wurde. Was anfangs als elitäre kleine Gruppe begonnen hatte wuchs rasch heran und nach wenigen Jahrzehnten wurde eine regelrecht Massenbewegung daraus. Wäre nicht die kluge und vorausschauende Bevölkerungspolitik, die von der Führungselite propagiert wird, wer weiß was daraus geworden wäre (vgl. Überbevölkerung/ Hungerkatastrophen).

Die Kuhfelljacken, als äußeres Erkennungszeichen und gleichsam Uniform, sind bis heute eine gute Idee geblieben (zum Glück).